Wie prettygoodideas mit Conceptboard auf virtuelle Workshops umgestiegen ist

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Über prettygoodideas

Prettygoodideas ist eine Plattform für selbstständige und erfahrene Marketing- und Kommunikationsexperten, die darauf spezialisiert sind, Unternehmen bei der Digitalisierung und digitalen Transformation zu unterstützen. Ihre Vision ist eine digitale Welt, die sich genauso nahtlos und natürlich anfühlt wie Interaktionen in der realen Welt. Ein integraler Prozessbestandteil sind dabei die Workshops und Training Sessions. Diese Workshops umspannen das komplette Spektrum des transformativen Wandels, inklusive Design Thinking, Prozessplanung und Prozessmanagement, markenbezogene Workshops und mehr. Sie haben normalerweise vor Ort stattgefunden. Seit der Gründung 2011 ist prettygoodideas eine zu 100 % remote arbeitende Organisation. Alle Mitarbeitenden können von ihrem Wunschort aus arbeiten und die interne Zusammenarbeit findet mithilfe virtueller Tools statt.

Virtuelle Workshops im Mittelpunkt

Nach Pandemiebeginn im März 2020 musste pgi schnell einen Weg finden, Workshops virtuell durchzuführen. Als 100 % remote Organisation, hat pgi in der Vergangenheit eine Kombination aus Tools wie Google Docs, Slack, Zoom etc. für die Zusammenarbeit verwendet. Sie haben jedoch festgestellt, dass diese Tools einen Zweck nicht erfüllen: Das Durchführen interaktiver, virtueller Workshops. Dies war der Moment, in dem sie Conceptboard entdeckt haben. Dank Conceptboards Möglichkeiten der Zusammenarbeit mittels Collaboration in Echtzeit, war ein nahtloser Übergang zu virtuellen Workshops möglich.

Auf Conceptboards unendlicher Leinwand mit Features wie z.B. Abschnitten und Darstellungen / Gliederungen / Outlines konnte pgi die ursprünglichen Präsenz-Workshops nicht nur neu organisieren, sondern auch neu definieren. Anders als bei physischen Sitzungen hat Conceptboard es ihnen ermöglicht, eine narrative Struktur für die ganze Sitzung zu schaffen. So gab es einen Rahmen für eine spannendere Erzählweise. Zusammen mit zusätzlichen Funktionen wie z.B. Moderation und Videokonferenzen wurde Conceptboard schnell zu einem Ersatz für physische Meetingräume, genauer gesagt: Ein virtueller Meetingraum ohne Grenzen!

„Die Nutzbarkeit von Conceptboard unterstreicht unsere Vision einer digitalen Welt, die intuitiv eine Interaktion mit Deinem Team und Deiner Kundschaft ermöglicht. Das passiert in einer Umwelt, die unendliche Möglichkeiten der Zusammenarbeit bietet und sich einfach so anfühlt, als ob man auf einer anderen virtuellen Ebene verbunden wäre.“

Mehr Produktivität und Engagement

Conceptboard hat es pgi nicht nur ermöglicht, virtuelle Workshops mit nur minimaler Reibung durchzuführen, sondern auch zu einer deutlichen Verbesserung der Ergebnisse beigetragen. Während die physischen Workshops gefühlt eine zu viel gehaltene Sitzung waren, in deren Moderatoren die Gespräche geleitet hatten, findet sich nun moderner Aufwind wieder. Die virtuellen Sitzungen sind deutlich mehr von Zusammenarbeit geprägt. Der Fokus hat sich von der reinen Präsentation eines Themas auf die Lösungsfindung im Team noch während der Sitzung verschoben. Mit der Verwendung von Online Sticky Notes, Sketches und Images, die unterschiedlichste Ideen zum Leben erwecken, kennzeichnet diese Sitzungen jetzt eher ein „doing“ als nur ein „meeting“.

„Conceptboard bietet uns einen leeren, offenen Raum, den wir mit unserer Kreativität füllen können.“

Die automatische Speicherung der Sitzungen auf Conceptboard hat die Teilnehmenden dazu ermutigt, die Boards noch einmal zu besuchen und weiter an ihren Lösungen zu arbeiten. So gelingt Teilnahme auch über die Sitzungen hinaus. Es gibt sogar „Hausaufgaben“, bei denen die Teilnehmenden gebeten werden, auf ihren Boards Content hochzuladen!

Eine Änderung der Denkweise

Zusammen mit der Änderung der Durchführungsweise von Workshops hat Conceptboard bei pgi auch zu bedeutenden Veränderungen bezüglich remoter Teamarbeit beigetragen. Pgi empfiehlt seinen Kunden inzwischen, so viel wie möglich virtuell zusammenzuarbeiten. Meetings vor Ort zu Teambuilding-Zwecken genügen einmal in 6 bis 8 Wochen. Auf eine gewisse Art und Weise hat Conceptboard es geschafft, dass Treffen nicht mehr zwangsläufig in einem realen Räumen stattfinden müssen.

„Conceptboard hat unserem Team einen Energieschub verliehen. Jetzt können wir Dinge viel schneller erledigen als jemals zuvor!“

Während der Pandemie ging alles einen Schritt zurück. Pgi hat sich jedoch in dieser Zeit darauf fokussiert, der Prozessoptimierung zu widmen und mit innovativen Tools wie Conceptboard zu experimentieren. Das hat pgi dabei geholfen, empfundene Grenzen zu überwinden. Da Conceptboard bereits mit remoter Arbeit vertraut war, diente das Tool als ein wahrer Gamechanger, der sowohl für ihre internen Prozesse, als auch bei der Frage, wie viel Zeit während eines Workshops in die Prozessplanung gesteckt wurde, gute Verwendung fand. Eine Agentur, die sich darauf konzentriert, ihre Kundschaft beim Vorantreiben innovativer Lösungen zu unterstützen, würde die Aussage, dass die Entscheidung für Conceptboard, eine ziemlich gute Idee war, definitiv unterschreiben.

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