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Mit zusammengenommen über 50 Jahren Erfahrung in Training und Beratung, wissen Heike Reising, Ulrike Dolle und Tanja Herzig von der Initiative H.U.T., wie gute Workshops aussehen sollten. Mit Beginn der Pandemie wurden sie allerdings zum Umdenken gezwungen.
Uns haben die drei erzählt, wie sich ihre Workshops und Coachings durch Conceptboard verändert haben und geben Tipps für Einsteiger.
Ein neuer Arbeitsalltag
Als die COVID-19-Pandemie ausbrach und alle Workshops plötzlich online stattfanden, musste eine Lösung gefunden werden, um diese weiterhin ansprechend und dynamisch gestalten zu können. Schnell stießen Heike, Ulrike und Tanja auf Conceptboard und verliebten sich in die neuen Möglichkeiten für digitale Workshops.
Heute setzen sie Conceptboard in Trainings, Kunden-Meetings oder auch zur Projektplanung und -umsetzung ein. Mittlerweile kommt Conceptboard sogar in Präsenzworkshops zum Einsatz.
„Vor allem in ganzjährigen Kundenprojekten ist es toll, die komplette Entwicklung festzuhalten. Ich hatte sonst verschiedene Dokumente mit den Plänen. Jetzt kann ich alles in Conceptboard sammeln und den ganzen Prozess darstellen.“ – Ulrike
Zusätzlich können die Kunden noch intensiver in Coaching Prozesse, aber auch in die Vorbereitung von Workshops eingebunden werden, da der Zugang zu den Boards jederzeit möglich ist und so Abstimmungen erleichtert werden.
„Zur Dokumentation ist Conceptboard unschlagbar“ – Tanja
Durch den Einsatz von Conceptboard ergeben sich viele neue Möglichkeiten.
Unterschiedlichste Medien lassen sich schnell und einfach kombinieren, für Gruppenarbeiten können separate Boards vorbereitet werden und mit der Moderationsfunktion werden die Teilnehmenden durch die Inhalte geführt und Details hervorgehoben.
Durch ein „spielerisches Miteinander“ werden die Teilnehmenden zudem in die Bearbeitung der Boards einbezogen.
Ist ein Prozess einmal in einem Conceptboard erstellt und erfolgreich getestet, lässt sich dieses Board immer wieder kopieren und in wenigen Schritten für neue Projekte anpassen. Zusätzlich kann das Board in der Kommunikation mit Kunden an deren Corporate Design angepasst werden.
In der Workshop-Nachbereitung spart man sich außerdem die aufwendige Erstellung eines Fotoprotokolls, da die Ergebnisse transparent für alle sichtbar und jederzeit abrufbar sind. So geht auch die kleinste Information, die in einem Workshop erarbeitet wurde, nicht verloren.
Die Durchführung von digitalen Workshops erfordert aber auch eine neue Art der Vorbereitung. Auf liebevoll gestalteten und gut durchdachten Boards ist der Überraschungseffekt bei den Teilnehmenden am höchsten und die Beteiligung häufig sogar höher als in Präsenz-Workshops.
„Das Erlebnis wird dadurch gesteuert, wie das Board vorbereitet ist.“ – Ulrike
Von Expertinnen lernen
Wie aber startet man nun am besten damit, einen Workshop in Conceptboard anzulegen?
Am einfachsten fällt der Wechsel, wenn erst einmal alle vorhandenen Inhalte auf dem Board platziert werden. So kann beispielsweise die bisherige PowerPoint Datei direkt im Board platziert werden und mit den Werkzeugen werden zunächst nur kleine Extras hinzugefügt.
„Man sollte erstmal nur das Medium wechseln und die vorhandenen Inhalte nutzen.“ – Heike
Alternativ kann man mit den Sticky Notes beginnen, den Aufbau und die Struktur des Workshops zu planen und baut anschließend die Inhalte rund um die Sticky Notes auf.
„Am besten einfach mal loslegen.“ – Tanja.
Wer noch weitere Tipps und Tricks im Umgang mit Conceptboard sucht oder Unterstützung beim Aufbau eines Conceptboards braucht, sollte einmal direkt bei H.U.T. vorbeischauen.
Heike, Ulrike und Tanja geben umfangreiche und liebevoll gestaltete Trainings für den Umgang mit Conceptboard. Egal, ob Anfänger oder Profi, hier ist für jeden etwas dabei:
Basis-Workshop (für Selbstständige und Einzelpersonen)
Pro-Workshop (für Selbstständige und Einzelpersonen)
Conceptboard-Design (für alle, die sich ein Board erstellen lassen möchten)
Conceptboard-Ausbildung (unser B2B-Angebot für Unternehmen)
Du möchtest mehr darüber erfahren, wie Conceptboard in anderen Unternehmen Einsatz findet? Dann schau dir weitere Erfolgsgeschichten an, und finde heraus wie Conceptboard anderen Organisationen zu mehr Produktivität und smarteren Arbeitsweisen verholfen hat.