Conceptboard im Einsatz – Stadt Köln stockt Lizenzen auf

Stadt Köln nutzt datenschutzkonformes Online Whiteboard Conceptboard

Dieser Artikel ist auch verfügbar in: English

Die Stadt Köln hat mit Conceptboard ein einjähriges Pilotprojekt gestartet, um zu prüfen, ob das Online-Whiteboard tatsächlich eine technische Alternative für die eigenen Bedürfnisse darstellt. Bei der Einführung neuer Tools gibt es eine Reihe an Anforderungen und Prüfungen zu beachten. Datenschutz stellt meist die größte Hürde für Kommunen dar, weswegen viele Produkte nicht angeschafft werden können, wenn sie nicht den hohen Standards entsprechen.

Das betrifft viele Kommunen, weshalb Conceptboard eine datenschutzkonforme Alternative bieten möchte. Die Stadt Köln hat sich bewusst für das Pilotprojekt entschieden, da auch eine Cloud-Lösung mit Rechenzentren in Deutschland eine gute Alternative zu einer Data Center Edition in Bezug auf Datenschutz darstellen kann.

Die Migration von Boards und Accounts auf den dedizierten Server verlief reibungslos, und die IT-Abteilung der Stadt vervierfachte in der Folge die Anzahl der Lizenzen. 

In Zukunft plant die Stadt, Conceptboard mit weiteren Produkten zu verknüpfen, um die Zusammenarbeit weiter zu optimieren. Um noch mehr Mitarbeitenden den Zugang zu Conceptboard zu ermöglichen, ist auch für das kommende Jahr geplant, die Lizenzen weiter aufzustocken. 

Schulungsboard der Stadt Köln mit ConceptboardHilfsboard zur Einführung von Conceptboard bei der Stadt Köln

Sicherheit und Akzeptanz: Herausforderungen für Kommunen bei der Einführung von Online-Whiteboards und neuen Tools

Bei der Implementierung von neuen Tools sehen sich insbesondere Städte und Kommunen mit bedeutenden Herausforderungen konfrontiert. Neben dem Schutz der Bürgerinformationen steht außerdem die Akzeptanz des Tools seitens der Nutzer und Nutzerinnen im Fokus. Der Umgang erfordert sowohl eine sorgfältige Planung als auch transparente Kommunikation, um eine reibungslose Integration zu gewährleisten und die Vorteile dieser Technologien voll auszuschöpfen.

Datenschutz als oberste Prämisse für Behörden bei der Einführung neuer Tools

Datenschutz stellt oftmals die größte Hürde für Städte und Kommunen im öffentlichen Sektor dar, da diese Institutionen eine Vielzahl sensibler Informationen verwalten. Dazu gehören personenbezogene Daten von Bürgerinnen und Bürger, vertrauliche Regierungsdokumente und andere kritische Informationen. Der Schutz dieser Daten ist nicht nur eine rechtliche Verpflichtung, sondern auch essentiell, um das Vertrauen der Öffentlichkeit in die digitale Transformation der öffentlichen Verwaltung zu wahren. 

Die Herausforderung besteht darin, Technologielösungen zu finden, die sowohl effizient als auch sicher genug sind, und den strengen Datenschutzanforderungen entsprechen, die in Gesetzen wie der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in der Europäischen Union festgelegt sind.

Cloud-Lösung auf dem Prüfstand

Die Frage nach sicheren Technologielösungen führt unweigerlich zum Thema Hosting. Im Vergleich zu On-Premises-Lösungen punkten Cloud-Lösungen mit deutlich geringerem Aufwand und hoher Skalierbarkeit. Kommunen profitieren so von effizienter Ressourcenverwaltung und flexibler Anpassung an wechselnde Anforderungen. 

Entscheidend für einen vollumfänglichen Datenschutz in der Cloud ist jedoch der Standort der Rechenzentren. Gemäß der DSGVO müssen sich diese in einem Land mit angemessenem Datenschutzniveau befinden.

Hohe Nutzerfreundlichkeit im Vordergrund

Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Einführung von neuen Tools – insbesondere bei solchen, die die Zusammenarbeit verbessern ist es, eine breite Akzeptanz unter den Mitarbeitenden zu erreichen. Die Vorteile, die Anwendung zu nutzen, kommen erst vollständig zum Tragen, wenn sie von einer großen Anzahl von Nutzern aktiv eingesetzt werden. Um dies zu erreichen, ist es wichtig, die Benutzerfreundlichkeit des Tools zu gewährleisten und Schulungen anzubieten, die den Mitarbeitenden die vielfältigen Funktionen und den Nutzen näherbringen. Dies fördert nicht nur die Akzeptanz und Integration des Tools in den Arbeitsalltag, sondern stärkt auch das Gemeinschaftsgefühl und die Innovationskraft innerhalb der Verwaltung. 

Conceptboard schafft optimale Bedingungen für die öffentliche Verwaltung

Wenn Kommunen die Herausforderungen von Sicherheit und Akzeptanz bei der Einführung neuer Tools meistern, steht einer effizienten Zusammenarbeit nichts im Wege. Conceptboard bietet hierbei optimale Bedingungen für den öffentlichen Sektor: Als 100 % datenschutzkonforme Plattform, zertifiziert nach C5, mit Hosting und Entwicklung in Deutschland, erfüllt es die strengen Anforderungen des europäischen Datenschutzes. Damit können Behörden sicher sein, dass sensible Informationen geschützt sind und gleichzeitig eine reibungslose Zusammenarbeit gewährleistet ist.

Du möchtest mehr darüber erfahren, wie Conceptboard in anderen Unternehmen Einsatz findet? Dann schau dir weitere Erfolgsgeschichten an, und finde heraus wie Conceptboard anderen Kommunen und Organisationen zu mehr Produktivität und digitalen Arbeitsweisen verholfen hat.

Weitere Erfolgsgeschichten

Das könnte Dich auch interessieren

Deine Meinung zu

Conceptboard im Einsatz – Stadt Köln stockt Lizenzen auf

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Bitte füllen Sie dieses Feld aus.
Bitte füllen Sie dieses Feld aus.
Bitte gib eine gültige E-Mail-Adresse ein.
Sie müssen den Bedingungen zustimmen, um fortzufahren.